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Chiropraktiker Sigurd Berndt

Alle Jahre wieder leiden gerade im Frühjahr sehr viele Menschen unter den Folgen vielfacher allergischen Formen: Heuschnupfen, die entzündeten Augen brennen, die Nase rinnt, allergischer Husten u.a. Viele Betroffene kennen das Leiden seit der Kindheit. Bei anderen wiederum beginnen die Symptome erst im mittleren Lebensalter.
So unterschiedlich die Symptome auch sein mögen, eines wiederholt sich mehrheitlich alle Jahre wieder: zielgerichtete Maßnahmen im „Akutstadium der Symptome“ zu beginnen ist oft „zu spät“ und schmälert die Erfolgsaussichten erheblich.


Je frühzeitiger wir sinnvolle Heilimpulse einleiten, desto nachhaltiger sind die Ergebnisse. Die Behandlung einer saisonale Allergie beginnt man frühzeitig im Januar/Februar des Jahres !

“Allergie-Saison”

In der „Allergie-Saison“ sind in der Regel Baum- und Gräserpollen verantwortlich, auf die das Immunsystem überschießend reagiert. Ob „Frühblüher“ oder „Spätblüher“, der Körper reagiert über einen allergischen Schnupfen, Augenentzündung, oder auch mit allergischem Asthma.

Die konventionelle Behandlung von Allergien erfolgt über Antihistaminika in unterschiedlichen Darreichungsformen. Regelmäßig erfolgt eine „Austestung“ mit folgender „Desensibilisierung“. Beim allergischen Asthma kommt oft eine Therapie mit Kortison zum Einsatz.

Komplementärmedizinische Verfahren

Neben der schulmedizinischen Therapie gibt es eine Reihe von biologischen Therapiemöglichkeiten: Akupunktur, Laser-Akupunktur, Bioresonanztherapie, Isopathie u.a.

Vor einiger Zeit las ich eine hoch interessante „Anwendungsbeobachtung der Haemolasertherapie“ bei der saisonalen Allergie vom „ELF-Europäisches Forum für Lasertherapie und fraktale Medizin“ mit Sitz in Oberösterreich:

Erste Ergebnisse übertreffen Erwartungen. Positive Einzelergebnisse bei der Anwendung der Haemolasertherapie zur Behandlung der saisonalen Allergie haben das Europäische Forum für Lasertherapie und Fraktale Medizin mit Sitz in Ried im Innkreis (Oberösterreich) veranlasst, eine multizentrische Anwendungsbeobachtung der Haemolasertherapie zu initiieren. Die ersten Ergebnisse dieser Anwendungsbeobachtung übertrafen die Erwartungen:

• Bei über 80 Prozent der Patientinnen und Patienten verbesserten sich die Symptome im Vergleich zu den Jahren davor deutlich.
• Die begleitende Medikamenteneinnahme kann bei mehr als 70 Prozent der Studienteilnehmer reduziert werden.
• E i n i g e P a t i e n t e n b e r i c h t e n ü b e r v ö l l i g e Symptomfreiheit…“
(Quelle: ELF)

Anwendungsbeobachtung

Die Anwendungsbeobachtung der ELF wurde am 28.2.2020 veröffentlicht und kann ich aus meiner praktischen Erfahrung nur bestätigen.

Diese innovative Alternative zur Behandlungen von allergischen Erkrankungen ist frei von Nebenwirkungen und bis auf den Einstich der Kanüle (wie bei einer Infusion) völlig schmerzfrei.

Die hohe Erfolgsrate dieses Heilverfahrens beruht auf der Tatsache, dass die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) deutlich elastischer werden, dadurch die die Fließeigenschaft sich signifikant verbessert und der gesamte Körper besser mit Sauerstoff (O2) versorgt wird.

Ganz entscheidend bei der Behandlung ist in meinen Augen die Stabilisierung des Immunsystems, wodurch die überschießenden Immunreaktionen reduziert werden.

Auch wenn die Erfahrungen der „Haemolaser-Therapie“ außergewöhnlich gut sind, gehören die bisherigen Grundlagen einer guten biologischen Therapie mit berücksichtigt (wie z.B. Darmsanierung, Entgiftung, Milieu-Therapie u.a.).

Auf jeden Fall gilt immer der Grundsatz: je früher die Behandlung begonnen wird, desto erfolgreicher sind die Ergebnisse!

Am 14.1.2022 wurde auch zu dem Thema ein TV-Interview bei QS24-TV veröffentlicht:

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